- Neue Modelle mit ausdrucksstarkem Design und eindrucksvoller Leistungsfähigkeit machen batterieelektrisches Autofahren noch attraktiver
- Kompakt-Crossover Puma Gen-E, Multi-Activity E-Tourneo Courier und Kleintransporter E-Transit Courier auf dem Weg in europäische Autohäuser
- Ford nimmt die Serienfertigung im rumänischen Werk Craiova auf und setzt auf eine ebenso nachhaltige wie innovative Produktion
WIEN/CRAIOVA (RO), 14. März 2025 – Ford treibt die Elektrifizierung seiner europäischen Modellpalette weiter voran. Der Hersteller hat die Serienfertigung von drei neuen Elektromodellen aufgenommen: Das Kompakt-Crossover Puma Gen-E, der Hochdachkombi E-Tourneo Courier und der Kleintransporter E-Transit Courier rollen schon bald zu den europäischen Handelspartnern. Mit dieser jüngsten Erweiterung des Angebots macht Ford das batterieelektrische Autofahren sowohl für private als auch gewerbliche Kunden noch erschwinglicher und somit attraktiver.
Jedes der neu in die Verkaufsräume rollenden Fahrzeuge bietet ein hohes Maß an Variabilität und Alltagstauglichkeit. Mit ihnen können nun noch mehr Menschen in ganz Europa von den Vorteilen der elektrischen Mobilität profitieren:
- Puma Gen-E: Das meistverkaufte Ford-Modell in Europa(1) fährt jetzt auch lokal emissionsfrei. Die batterieelektrische Variante des kompakten Crossover-Fahrzeugs begeistert dabei mit dem für die Modellreihe charakteristischen Fahrspaß und markanten Design.
- E-Tourneo Courier: Der Hochdachkombi überzeugt mit seinem robusten SUV-Auftritt, einem geräumigen und vielseitigen Innenraum als Alleskönner für moderne Familien. Zu seinen Stärken zählt auch ein umfassendes Konnektivitätsangebot inklusive einer intelligenten Geschwindigkeitsregelanlage.
- E-Transit Courier: Der Kompaktlieferwagen bietet bis zu 293 Kilometer elektrische Reichweite, eine maximale Zuladung von 700 Kilogramm(2) und ein Ladevolumen, das Platz für zwei Europaletten bietet und damit die Vorgängergeneration des Transit Courier um 25 Prozent übertrifft.
Puma Gen-E und E-Tourneo Courier erweitern das batterieelektrische Portfolio von Ford in Europa, das bereits die Modelle Explorer, Capri und Mustang Mach-E umfasst. Im Nutzfahrzeug-Segment komplettiert der E-Transit Courier die Ford Pro Angebotspalette rund um E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom.
„Ford hat innerhalb von nur wenigen Jahren eine unglaubliche Reise hinter sich: Von der Präsentation des Mustang Mach-E - als unserem ersten batterieelektrischen Modell in Europa - bis zu einer umfangreichen Palette an elektrisch angetriebenen Pkw und Nutzfahrzeugen“, blickt Jon Williams, Geschäftsführer Ford Blue und Model e Europa, zurück. „Puma Gen-E, E-Tourneo Courier und E-Transit Courier ergänzen unser Angebot an batterieelektrischen Fahrzeugen. Sie bieten damit unseren privaten und gewerblichen Kunden eine größere Auswahl und ermöglichen so nochmals mehr Menschen den Zugang zu den Vorteilen der Elektromobilität.“
Kooperation für herausragende Fertigungsqualität
Die drei neuen Modelle laufen in der hochmodernen Produktionsstätte von Ford Otosan im rumänischen Craiova vom Band. Die elektrischen Antriebsstränge kommen aus dem Ford-Werk Halewood im Vereinigten Königreich, die Komponentenfertigung von Ford in Köln liefert die Druckgussgehäuse für den Antrieb. Mit diesem Netzwerk unterstreicht Ford sein Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit über den gesamten Produktionsprozess.
Die Anlage in Craiova stellt nur eins von vielen Beispielen für das Streben nach Nachhaltigkeit in den europäischen Fahrzeugproduktionen von Ford dar. So ermöglichte erst kürzlich die Installation von Photovoltaik-Paneelen sowie die Inbetriebnahme eines effizienteren Logistik-Hubs die signifikante Reduktion von CO2-Emissionen in dem rumänischen Werk.
Die Ford Motor Company und die Koç Holding haben Ford Otosan 1997 gegründet. Das gemeinsame Joint Venture hat einen weiteren Meilenstein in der nahezu 100 Jahre währenden Erfolgsgeschichte von Innovationen rund um die Produktion von Automobilen gesetzt.
1) Quelle: interne Vertriebszahlen von Ford.
2) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.
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