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Nächste Generation Ford Fiesta ST steht in Genf im Mittelpunkt der Ford Performance-Familie

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  • Weltpremiere: Neuer Ford Fiesta ST mit 200 PS starkem EcoBoost-Dreizylinder mit 1,5 Liter Hubraum
  • Europa-Debüt: Ford GT in der ’66 Heritage Edition zeigt sich Seite an Seite mit dem Ford GT-Rennwagen, der 2016 die 24 Stunden von Le Mans gewonnen hat
  • Sofort bestellbar: Ford schickt mit dem Mustang „Black Shadow“ ein Sondermodell der Sportwagenlegende ins Verkaufsrennen
  • Erfolgsgeschichte: Ford Performance-Modellpalette legte 2016 ein Neuzulassungsplus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr hin
  • Tradition: Ford zeigt in Genf seltene Motorsport-Derivate aus seiner Rennsporthistorie

GENF, 6. März 2017 – Ford schickt auf dem diesjährigen Automobilsalon von Genf die umfangreichste Palette an Ford Performance-Fahrzeugen seiner bisherigen Unternehmensgeschichte an den Start – darunter als Weltpremiere den brandneuen Ford Fiesta ST mit 200 PS* starkem 1,5-Liter-Dreizylinder-EcoBoost-Turbomotor und Benzin-Direkteinspritzung. Diese nächste Generation Ford Fiesta ST kommt Anfang 2018 als Dreitürer und Fünftürer sowie mit einer nochmals grösseren Vielfalt an Ausstattungs- und Individualisierungsoptionen auf den Markt. Der komplett neu entwickelte 1,5-Liter-Motor überzeugt mit einer bislang unerreichten Kombination aus Kraftentfaltung und Treibstoffeffizienz. Der Kleinste unter den Sportmodellen von Ford steht für die gleiche leistungsorientierte Mentalität wie seine grösseren Brüder, angefangen von den Benziner- und Dieselderivaten des Ford Focus ST* über den Ford Focus RS* mit 350 PS und Ford Performance-Allradantrieb bis hin zur Ikone Ford Mustang* und dem neuen Ford GT*1). Der über 647 PS starke Kohlefaser-Superathlet tritt vom 9. bis 19. März erstmals in der „’66 Heritage Edition“ vor das Genfer Messepublikum.

„Bezahlbaren Zugang zu sportlichen Fahrleistungen bieten – dies gehört bei Ford zu den Kernelementen unserer Arbeit“, betont Jim Farley, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer von Ford Europa. „Dabei gilt für die nächste Generation Ford Fiesta ST mit ihren verschiedenen Fahrmodi bis hin zur aktiven Aerodynamik des Ford GT: Dank ihrer Innovationen bringen unsere Performance-Modelle die Faszination unserer Rennwagen für unsere Kunden auf die Strasse.“

Ford nutzt die Performance-Familie traditionell als Innovationslabor, in dem fortschrittliche Materialien, Komponenten und Technologien entwickelt werden, die dann auch den übrigen Serienmodellen der Marke zugutekommen. Dies betrifft die Bereiche Aerodynamik und Leichtbau ebenso wie Elektronik, Kraftübertragung und Verbrauchseffizienz.

Fast 44.000 Neuzulassungen für Ford Performance-Fahrzeuge in Europa
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum legten die Ford Performance-Fahrzeuge im Januar 2017 europaweit um 14 Prozent zu. Damit setzen sie einen höchst erfolgreichen Trend fort: 2015 verzeichnete Ford mit seinen sportlichen Modellen ein Plus von 62 Prozent gegenüber dem Vorjahr, 2016 betrug das Wachstum 60 Prozent. Insgesamt konnte der Konzern im vergangenen Jahr für Ford Fiesta ST, Ford Focus ST und RS sowie Ford Mustang 43.800 Neuzulassungen verzeichnen.

Vorhang auf: Weltpremiere für den neuen Ford Fiesta ST
Mit der dritten Generation des Ford Fiesta ST halten erstmals ein Dreizylindermotor sowie verschiedene Fahrprogramme Einzug in den sportlichen Kleinwagen. Der komplett neu entwickelte EcoBoost-Turbobenziner mit 1,5 Liter Hubraum mobilisiert 200 PS* sowie ein maximales Drehmoment von 290 Newtonmeter. Aus dem Stand katapultiert er die nächste Generation Ford Fiesta ST voraussichtlich in 6,7 Sekunden auf Tempo 100. Ein Novum für einen Dreizylinder ist die Treibstoffsparende Zylinder-Abschaltung sowie die Kombination aus Saugrohr- und Benzin-Direkteinspritzung mit hochmoderner Turbo-Aufladung. Das Ergebnis – eine bemerkenswerte Leistungsentwicklung – geht Hand in Hand mit sportlich-direktem Ansprechverhalten und weiter verringerten CO2-Emissionen.

Die nächste Generation Ford Fiesta ST präsentiert sich sportlicher denn je. Erstmals kann der Fahrer in dem sportlichen Top-Modell der Erfolgsbaureihe zwischen drei unterschiedlichen Fahrmodi wählen: „Normal“, „Sport“ und „Track“. Dabei werden neben dem Ansprechverhalten des Motors auch die Lenkung sowie die Regelsensibilität der dreistufigen Elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC) angepasst. Das Ergebnis: Die nächste Generation Ford Fiesta ST überzeugt auf kurvenreichen Landstrassen und schnellen Autobahnetappen ebenso wie auf der Rennstrecke mit hohem Fahrspass. Zum emotionalen Fahrerlebnis tragen auch das Electronic Sound Enhancement (ESE) bei, also der elektronische Sound-Verstärker des Motorklangs, sowie die aktive Sport-Abgasanlage. Abhängig vom jeweiligen Fahrprogramm klingt der 1,5-Liter-Dreizylinder jeweils anders und sorgt somit auch akustisch für ein beeindruckendes Erlebnis.

„Die nächste Generation Ford Fiesta ST ist ihrer Philosophie treu geblieben und kombiniert hochmoderne Technologie-Lösungen mit einem innovativen Antriebsstrang und einem sensibel ansprechenden Fahrwerk“, betont Joe Bakaj, als Vizepräsident von Ford Europa verantwortlich für die Produktentwicklung. „Mit seinen unterschiedlichen Fahrprogrammen und dem innovativen EcoBoost-Dreizylinder sorgt dieses Auto für eine neue Dimension von Fahrspass. Dabei kombiniert er beeindruckende Performance und faszinierende Fahrleistungen mit wegweisender Effizienz.“

Seite an Seite: Die Renn- und Serienversion des spektakulären Ford GT
Der Supersportwagen Ford GT in der sehr seltenen „’66 Heritage Edition“ feiert auf dem Genfer Automobilsalon sein Europa-Debüt. Mit der limitierten Sonderserie erinnert Ford an den GT40 Mk II, mit dem Bruce McLaren und Chris Amon vor über 50 Jahren bei den 24 Stunden von Le Mans siegten. Die „’66 Heritage Edition“ zeichnet sich durch die exklusive Lackierung „Shadow Black“ aus, die sowohl in Metallic als auch in mattem Farbton zur Verfügung steht. Silberne Racing-Dekorstreifen und exklusive Anbauteile aus dem superleichen Werkstoff Karbon setzen zusätzliche Akzente. Weiteres Merkmal der „’66 Heritage Edition“ ist die Startnummer 2 auf der Fronthaube und den Türen. Den eindrucksvollen Auftritt unterstreichen auch die einteiligen, goldfarbig lackierten und mit schwarzen Radmuttern versehenen Aluminium-Schmiederäder im 20-Zoll-Format.

Einheitlich für alle Ford GT gilt: Sie besitzen ein digitales, zehn Zoll grosses und hochmodernes Instrumenten-Display. In dessen Grafik flossen Erfahrungen aus dem Rennsport ein, um die Aufmerksamkeit der Fahrer so wenig wie nötig abzulenken. Je nach gewähltem Fahrmodus „Normal“, „Wet“, „Sport“, „Track“ und „Vmax“ nimmt es zudem ein eigenständiges Layout an.

Mit einer Leistung von mehr als 600 PS und einem maximalen Drehmoment von über 700 Newtonmeter ist der 3,5 Liter grosse Sechszylinder-Bi-Turbo das bisher stärkste EcoBoost-Serien-Aggregat von Ford überhaupt. Der Motor beschleunigt den mit einem Kohlefaser-Chassis sowie einer aktiven Aerodynamik ausgerüsteten Ford GT auf eine Höchstgeschwindigkeit von 347 km/h. Nie zuvor war ein Ford-Serienmodell schneller. Kaum jemals zuvor konnte ein Sportwagen von Ford aber auch so rasch internationale Rennerfolge erringen, denn bei seiner Rückkehr zu den 24 Stunden von Le Mans hat der neue Ford GT im Juni 2016 auf Anhieb die Klasse LM GTE Pro gewonnen – exakt 50 Jahre nach dem legendären Dreifachsieg des Ford GT von 1966. Der siegreiche Ford GT des Teams Ford Chip Ganassi Racing gehört auf dem Genfer Messestand von Ford (Halle 5) zu den Ausstellungsstücken.

Auch in dieser Saison tritt Ford wieder mit vier Rennversionen des GT beim weltberühmten Le Mans-Langstreckenklassiker an (17. und 18. Juni).

Der legendäre Ford Mustang startet mit zwei attraktiven Sondermodellen durch
Der Ford Mustang zeigt sich dem Genfer Messepublikum neuen und besonders hochwertig ausgestatteten Sondermodellen, die ab sofort europaweit bestellt werden können – der „Black Shadow Edition“ und der „Blue Edition“. Der „Black Shadow“ ist exklusiv in Verbindung mit dem 5,0-Liter-V8-Motor verfügbar und zwar sowohl in Kombination mit einem Automatik- als auch mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe. Beide Karosserie-Varianten, Fastback und Convertible, können als „Black Shadow Edition“ geliefert werden. Zur Wahlt stehen die Farben Platinum White, Triple, Yelow, Race Red und Grabber Blue.

In der Geschichte des Mustang finden sich verschiedenste Sondermodelle mit sehr auffälligen Lackierungen. Daran orientiert sich die „Blue Edition“. Schwarze Streifen mit Spezialeffekten auf Haube und Dach sind ein klarer Kontrast zum Grabber Blue dieses Mustangs. Schwarz sind auch die 19-Zoll Alufelgen. Der Mustang Blue Edition kann entweder mit dem 5.0 Liter V8 mit 421 PS oder dem 317 PS starken 2,3 Liter EcoBoost-Motor bestellt werden.

Zu den Highlights der Serienausstattung gehören das sprachgesteuerte Ford Navigationssystem inklusive Ford SYNC 3 mit AppLink und acht Zoll grossem Touchscreen, das Premium-Sound-System mit 12 Lautsprechern, die Premium-Polsterung in Leder-Optik mit klimatisierten Vordersitzen, die exklusive Türverkleidung „Soft Touch“, der exklusive Armaturenträger in Leder-Optik sowie das Park-Pilot-System hinten. Markante Elemente des Aussendesigns der „Black Shadow Edition“ sind schwarze Design-Streifen im unteren Türbereich und an den Power-Domes der Motorhaube, exklusive „Black Shadow“ 19-Zoll-Leichtmetallräder in Schwarz, ein schwarz abgesetztes Mustang-Emblem im Kühlergrill sowie ebenfalls Schwarz ausgeführte „5.0“-Applikationen auf den vorderen Kotflügeln.

„Der Mustang hat gezeigt, dass er auch auf den anspruchsvollen europäischen Strassen bestehen kann“, betont Roelant de Waard, als Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales & Services. „Als ‚Black Shadow Edition‘ werden sich noch mehr Menschen nach ihm umdrehen. Sondermodelle gehören seit mehr als 50 Jahren zur Geschichte dieses legendären Sportwagens, diese Tradition setzen wir jetzt auch in Europa fort.“

Weitere Highlights auf dem Ford-Stand in Genf
Weitere Highlights auf dem Genf-Stand von Ford setzen die sportlichen Derivate der Ford Focus-Baureihe. Der fünftürige RS vereint einen 350 PS starken Vierzylinder-Turbomotor mit dem Ford Performance-Allradantrieb. Zu den frei wählbaren Fahrprogrammen gehört auch der sogenannte Drift-Modus, der auf abgesperrten Rennstrecken ein gut kontrollierbares Übersteuern erleichtert.

Den ST bietet Ford als fünftürige Limousine und als Kombi sowie mit einem 250 PS* starken EcoBoost-Turbobenziner und einem ebenfalls 2,0 Liter grossen TDCi-Turbodiesel an, der 185 PS* leistet.

Ford zeigt seltene Fahrzeuge seiner erfolgreichen Motorsport-Geschichte
Seit inzwischen 116 Jahren bilden Renn- und Rallye-Fahrzeuge einen wesentlichen Teil der Firmenhistorie von Ford. Bereits 1901 hatte Henry Ford mit seiner „999“ das Sweepstakes-Rennen gewonnen und dabei auch Alexander Winton geschlagen, seinerzeit der beste Motorsportler in Amerika.

Auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon erinnert Ford mit seltenen Sammlerstücken aus der eigenen Heritage Collection an fünf Dekaden Renngeschichte. Gezeigt werden

  • eine Replika des Ford GT Mk II, mit dem Bruce McLaren und Chris Amon 1966 erstmals die 24 Stunden von Le Mans für Ford gewinnen konnten. Als Antrieb diente ein 7,0 Liter grosser Achtzylinder
  • eine Replika des Ford Escort Mk1, mit dem Hannu Mikkola/Gunnar Palm 1970 die Weltcup-Fernfahrt London – Mexiko für sich entschieden haben. Das Auto besitzt einen neu aufgebauten, 1,8 Liter grossen und gut 200 PS starken Ford Cosworth BDA-Motor. Mikkola/Palm wiederholten 1995 ihren Erfolg bei der Neuauflage der klassischen Veranstaltung mit eben diesem Fahrzeug
  • ein Ford Escort RS Cosworth-Serienmodell mit 230 PS, auf dem die Gruppe A-Version des Rallye-WM-Laufsiegers basierte.

 

2017 jährt sich auch die Einführung des legendären Ford Cosworth DFV-Achtzylinders zum 50. Mal. „DFV“ steht für „Double-Four-Valves“ und weist auf die moderne Konstruktion des besonders leichten, starken und kompakten V8 hin, der jeweils zwei obenliegende Nockenwellen pro Zylinderbank und vier Ventilen pro Brennraum hat. Besonderheit: Der 3,0 Liter grosse Ford Cosworth DFV-Aluminium-Motor dient bereits als tragendes Element im Chassis. Mit 155 Grand Prix-Siegen und zwölf Fahrer-WM-Titeln zählt dieser Formel 1-Motor bis heute zu den erfolgreichsten seiner Art. Auch bei den 24 Stunden von Le Mans überquerten Rennwagen mit diesem Aggregat die Ziel-Linie zweimal als Erste, so etwa im Heck des Mirage GR8 von 1975. Auch dieser Rennwagen ist auf dem Genfer Ford-Stand zu sehen.

„Motorsport war bei Ford stets auch eine treibende Kraft für Weiterentwicklungen und Innovationen“, unterstreicht Dave Pericak, Direktor von Ford Performance. „Mein Team ist heute weltweit für die Entwicklung sportlicher Fahrzeuge zuständig, von der nächsten Generation Ford Fiesta ST bis hin zur Rennversion des Ford GT. Erst durch diese Einheit als eingespielte Mannschaft können wir attraktive Modelle mit hohem Fahrspass-Potential anbieten, das exakt den Kern unserer Marke widerspiegelt.“

Link auf Bilder
Bilder zum Thema „Ford auf dem Genfer Automobilsalon 2017“ sind über diesen Link abrufbar:
http://geneva2017.fordpresskits.com

* Treibstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta ST: Genaue Daten stehen derzeit noch nicht fest, werden aber zu einem späteren Zeitpunkt rechtzeitig vor dem Verkaufsstart bekannt gegeben.

* Treibstoffverbrauch des Ford Focus ST mit 136 kW (185 PS) in l/100 km: 5,0 (innerorts), 3,8 (ausserorts), 4,2 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 110 g/km. CO2-Effizienzklasse: A.

* Treibstoffverbrauch des Ford Focus ST mit 184 kW (250 PS) in l/100 km: 8,8 (innerorts), 5,7 (ausserorts), 6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 159 g/km. CO2-Effizienzklasse: D.

* Treibstoffverbrauch des Ford Focus RS in l/100 km: 10,0 (innerorts), 6,3 (ausserorts), 7,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 175 g/km. CO2-Effizienzklasse: D.

* Treibstoffverbrauch des Ford Mustang (inklusive Mustang GT) l/100 km: 20,1 – 10,1 (innerorts), 9,8 – 6,8 (ausserorts), 13,6 – 8,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 306 – 179 g/km. CO2-Effizienzklasse: G – D.

* Treibstoffverbrauch des Ford GT in l/100 km: 15,0 (innerorts), 6,6 (ausserorts), 9,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 25 g/km. CO2-Effizienzklasse: D.

 

1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Treibstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Treibstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas.

Die Ford Motor Company

Die Ford Motor Company, ein weltweiter Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Firmensitz in Dearborn, Michigan (USA), produziert und vertreibt Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln in sechs Kontinenten mit ungefähr 201.000 Mitarbeitern und in 62 Werken weltweit. Zum Kerngeschäft des Unternehmens gehören Konstruktion, Fertigung, Marketing, Serviceleistungen und Finanzierung von Autos, LKW, SUV und Elektrofahrzeugen der Marke Ford sowie von Fahrzeugen der Luxusklasse der Marke Lincoln. Gleichzeitig verfolgt der Konzern mit der Sparte Ford Smart Mobility neue Geschäftschancen, um führend in den Bereichen Konnektivität, Mobilität, autonome Fahrzeuge, Kundenservice, Daten und Analytik zu werden. Zusätzlich bietet die Firma Finanzdienstleistungen durch die Ford Motor Credit Company an. Weitere Informationen zur Ford Motor Company und deren weltweiten Produkte finden Sie unter www.corporate.ford.com

 

Ford of Europe

Ford Europa produziert, vertreibt und serviciert Fahrzeuge der Marke Ford in 50 Märkten und beschäftigt dabei in den eigenen Niederlassungen rund 53.000 Mitarbeiter und weitere 68.000, inkludiert man Joint Ventures und unkonsolidierte Geschäftsbereiche. Neben der Ford Motor Credit Company gehören die Ford Customer Service Division und 24 Werkniederlassungen (16 im Eigenbesitz und 8 Joint Ventures) zu Ford Europa. Die ersten Ford-Fahrzeuge in Europa wurden bereits 1903, dem Gründungsjahr der Ford Motor Company, assembliert und vertrieben. Die Produktion startete 1911.