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Kleines Auto mit grossem Gegenwert: Neuer Ford KA+ glänzt mit Raumangebot, Wirtschaftlichkeit und Fahrspass

  • Fünftüriger Ford KA+ startet in Europa mit überdurchschnittlichem Raumangebot, hoher Treibstoffeffizienz und dynamischem Fahrspass zu besonders attraktiven Preisen
  • Auf weniger als vier Metern Länge bietet der KA+ genügend Platz für fünf Passagiere, klassenbeste Kopffreiheit vorn und Beinfreiheit hinten sowie 21 Ablagemöglichkeiten
  • Neue 1,2-Liter-Version des Duratec-Benziners mit variabler Nockenwellenverstellung (Ti-VCT) mit 70 PS oder 85 PS
  • Agiles Euro 6-Aggregat vereint spritzige Fahrleistungen mit niedrigem Verbrauch von 5,0 l/100 km* und CO2-Emissionen von 114 g/km1)
  • Preise starten in der Schweiz bei 9.900 Franken; neuer Ford KA+ ab sofort bestellbar
  • Ford KA+ ist auch als Black & White Edition in den Kontrastfarben Schwarz und Weiss bestellbar

Ford stellt dieser Trage den komplett neu entwickelten KA+ vor: Der fünftürige Kleinwagen vereint ein für diese Klasse weit überdurchschnittliches Raumangebot mit hoher Treibstoffeffizienz und dynamischem Fahrspass zu attraktiven Preisen. Der KA+ erweitert das Angebot von Ford im Kleinwagen-Segment und tritt an die Seite des Bestsellers Ford Fiesta. Der KA+ ist in zum Einstiegspreis von 9.900 Franken bestellbar. Der KA+ soll vor allem Kunden ansprechen, die in dieser Klasse ein Fahrzeug mit starkem Design, guter Ausstattung und hoher Qualitätsanmutung zu einem attraktiven Preis suchen.

Die Nachfrage nach Kleinwagen wächst in Europa stetig – massgebliche Faktoren sind für die Kunden vor allem der Anschaffungspreis, die Treibstoffeffizienz und die Tatsache, dass Kleinwagen zunehmend komfortabler werden. So wurden im vergangenen Jahr herstellerübergreifend rund 410.000 Fahrzeuge im Preissegment unter 13.000 Euro in Europa abgesetzt – dies entspricht, bezogen auf den Gesamtmarkt, einem Anteil von 13 Prozent. Prognosen zufolge wird dieses Marktsegment (Kleinwagen) bis zum Jahr 2020 auf rund 34 Prozent wachsen.

„Erschwingliche Kleinwagen mit grossem Nutzwert, hoher Wirtschaftlichkeit und viel Fahrspass haben bei Ford eine lange Tradition“, unterstreicht Jim Farley, Geschäftsführender Vizepräsident der Ford Motor Company und Präsident für Europa, den mittleren Osten und Afrika. „Der KA+ setzt diese Tradition fort. In diesem kompakten Fahrzeug steckt ein enormer Gegenwert. Der KA+ glänzt mit Agilität und einem komfortablen Innenraum, der in dieser Klasse Spitzenwerte bei der Kopffreiheit vorn und der Beinfreiheit hinten markiert.“

Genügend Platz für fünf Passagiere
Das fünftürige Schrägheckmodell KA+ basiert auf der weltweit genutzten B-Plattform von Ford, die unter anderem auch für den Fiesta, den EcoSport und den B-MAX zum Einsatz kommt. Bei knapp vier Metern Gesamtlänge (3.929 mm) bietet er reichlich Raum für fünf Personen (Radstand: 2.489 mm). 

Der KA+ ist 40 mm kürzer, aber 29 Millimeter höher als der Ford Fiesta. Die Abmessungen bilden die Basis für einen Innenraum, der mit 1.002 mm Kopffreiheit vorne und 896 mm Beinfreiheit für die Fond-Passagiere neue Massstäbe in diesem Segment setzt. Damit bietet das Fahrzeug ausreichend Platz für Personen mit einer Körpergrösse von bis zu zwei Metern – sowohl auf dem Fahrersitz als auch auf den Rücksitzen. Hinzu kommt ein alltagsgerechtes Gepäckvolumen von 270 Litern – ausreichend für umfangreiche Einkäufe oder zwei grosse Koffer. Die Rückbank lässt sich im Verhältnis 60/40 geteilt umklappen, 21 über den Innenraum verteilte Ablagefächer erlauben das Verstauen kleinerer Gegenstände.

Eines dieser Staufächer ist das besonders praktische MyFord Dock in der Mitte des Instrumententrägers. Hier können die Mitfahrenden ihre Mobilgeräte wie Smartphone oder Navigationssysteme ablegen, befestigen und laden. Die beiden vorderen Türfächer können gleichzeitig eine 1,0-Liter-Flasche, eine 0,6-Liter-Flasche und einen Taschenregenschirm aufnehmen. Das „Geheimfach“ in der Seite des Instrumententrägers ist nur erreichbar, wenn die Fahrertür geöffnet ist. Damit lassen sich wertvolle Gegenstände von aussen unsichtbar verstauen und sind gegen Diebstahl geschützt.

Das Karosserie-Design greift wesentliche Elemente der aktuellen Formensprache von Ford auf. So wird das stylische und dabei zugleich sehr ausgewogen proportionierte Erscheinungsbild durch den hoch angebrachten Trapezgrill und grosse, weit zurückreichende Scheinwerfer unterstrichen. Sämtliche Versionen des KA+ überzeugen zudem durch smarte Details wie die Chrom-Akzente des Frontgrills sowie die in Wagenfarbe lackierten Stossfänger, Türgriffe und Aussenspiegel. Eine zweiteilige Heckschürze mit dunklem Einsatz reduziert darüber hinaus die Ersatzteilkosten im Falle von leichten Auffahrschäden.

Die Anmutung des Innenraums bestimmen das attraktive Finish des Instrumententrägers und die ebenso modernen wie robusten Oberflächen in dunklen Anthrazit-Tönen. Besonders markante und oft berührte Stellen wie Türöffner, Knöpfe der Mittelkonsole und Luftausströmer sind mit auffälligen Chrom-Applikationen versehen.

Agiler und effizienter Antrieb
Unter der Motorhaube des KA+ tritt eine neue, besonders effiziente 1,2-Liter-Version der Duratec-Motorenfamilie an. Der Euro 6-Vierzylinder-Benziner ist in zwei Leistungsstufen mit 70 PS oder 85 PS erhältlich. Das Triebwerk basiert auf derselben Grundkonstruktion wie der aktuelle 1,25-Liter-Motor des Fiesta und wartet mit variabler Nockenwellenverstellung (Ti-VCT) auf. Diese Technologie kommt den Fahrleistungen, der Treibstoffeffizienz und dem Emissionsverhalten zugute.

In Verbindung mit dem serienmässigen manuellen Fünfganggetriebe spricht das neue 1,2-Liter-Aggregat sanft, aber agil auf Gaspedalbefehle an. Der Motor wurde auf ein breit nutzbares Drehzahlband ausgelegt, damit der KA+ sowohl im Stadtverkehr als auch auf längeren Autobahnfahrten dynamischen Fahrspass vermittelt.

Zugunsten einer optimierten Treibstoffeffizienz überarbeiteten die Ingenieure von Ford die Kalibrierung des Motormanagements. Zudem kommt ein reibungsarmes Motoröl zum Einsatz. Auch das regenerative Aufladen der Starterbatterie – die Lichtmaschine wird nur dann als Generator genutzt, wenn es die Energie im Schubbetrieb oder beim Bremsen „kostenlos“ gibt – trägt zum geringen Verbrauch bei. Hinzu kommen aerodynamische Feinarbeiten wie die modifizierte Spoiler-Lippe und Grillöffnungen, die 200 Stunden lang im Windkanal entwickelt und getestet wurden. Im Ergebnis begnügt sich der KA+ unabhängig von der Leistungsvariante des 1,2-Liter-Duratec-Motors mit einem Treibstoffverbrauch von 5,0 l/100 km (kombiniert)* bei CO2-Emissionen von 114 g/km (kombiniert)*1).

KA+ wurde für Europa sowohl optisch als auch technisch angepasst
Der KA+ teilt sich die Basis-Struktur mit den bereits in Brasilien sowie in Indien auf dem Markt befindlichen Versionen. In Brasilien ist das Fahrzeug als 4-Türer (ebenfalls unter dem Namen KA+) und als 5-Türer (unter dem Namen KA) eingeführt, in Indien heisst das Modell Figo Aspire.

Für Europa wurde das Fahrzeug sowohl optisch als auch technisch angepasst. So wurde das Fahrwerks-Layout – speziell Federn, Dämpfer, vordere Stabilisatoren und Verbundlenkerachse hinten – umfassend überarbeitet. Auch die Reifen sowie der vordere Hilfsrahmen und die Motorhalterung profitieren von zahlreichen Optimierungen. Die Fahrwerks-Charakteristik des KA+ wurde in Entwicklungs- und Abstimmungsfahrten auf dem europäischen Versuchsgelände von Ford im belgischen Lommel sowie bei umfangreichen Tests auf öffentlichen Strassen für den Einsatz in Europa optimiert. Die Servolenkung des KA+ bietet eine geschwindigkeitsabhängige Unterstützung, also eine leichtere Lenkung bei niedrigen Geschwindigkeiten und mehr Feedback bei höheren Geschwindigkeiten.

Intensive Detailarbeit investierten die Ingenieure, um das Komfort- und Verarbeitungsniveau an die Erwartungen der europäischen Autofahrer anzupassen. So minimieren zahlreiche Einzelmassnahmen die Wind-, Antriebs- und Abrollgeräusche im Innenraum:

  • verbesserte Türdichtungen
  • hydraulische Motorlager zur Absorption von Vibrationen
  • zusätzliches Dämm-Material in den A-Säulen und Türen
  • neue Fahrwerksbuchsen hinten
  • aerodynamisch gestaltete Aussenspiegel-Befestigungen

Unter anderem auch dank dieser Massnahmen überzeugt der neue KA+ durch einen niedrigen Geräuschpegel im Innenraum von 73 Dezibel bei Tempo 80 km/h auf rauer Fahrbahn.

Die Karosseriestruktur des KA+ wurde gemäss europäischen Sicherheitsnormen entwickelt. Neben einem umfangreichen Crashtest-Programm wurden am Computer mehr als 8.000 Stunden lang unterschiedliche Crash-Situationen simuliert, um hohe Insassensicherheit und bestmöglichen Fussgängerschutz zu gewährleisten. Massgeblich mitverantwortlich für das exzellente Crash-Verhalten des KA+ ist die Karosseriestruktur mit hochfesten Stählen, die beispielsweise in den Säulen, Holmen und vorderen Querträgern verbaut werden. Zur serienmässigen Sicherheitsausstattung gehören ausserdem sechs Airbags und ein Reifendruckkontrollsystem.

Der KA+ ist in drei Ausstattungsversionen lieferbar
Der KA+ ist in acht frischen Farben und drei Ausstattungsversionen lieferbar: als Basis-Version „KA+“ mit 70 PS (Preis: ab 9.900 Franken), als „KA+ Cool & Sound“ mit 85 PS (Preis: ab 10.900 Franken) und als „KA+ Black & White Edition“ mit ebenfalls 85 PS (ab 11.900 Franken).

  • Alle „KA+“-Modelle sind bereits in der Basis-Version umfangreich ausgestattet. Serienmässig an Bord sind elektrische Fensterheber vorn, elektrisch verstellbare Seitenspiegel, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Ford Easy Fuel Komfort-Tankverschluss mit Fehlbetankungsschutz, das Elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm mit Berganfahr-Assistent sowie das „Intelligent Protection System“ mit sechs Airbags.
  • Der „KA+ Cool & Sound“ punktet darüber hinaus unter anderem mit folgenden Ausstattungsmerkmalen: manuelle Klimaanlage, sprachgesteuertes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC, das via AppLink auch die Steuerung kompatibler Smartphone-Apps per Sprachbefehl ermöglicht, sowie ein programmierbarer Ford MyKey-Zweitschlüssel – von dieser Innovation profitieren nicht nur Führerschein-Neulinge und ihre Eltern, sondern auch Flottenmanager oder Autovermieter. Dank Ford MyKey können zum Beispiel die Höchstgeschwindigkeit oder auch die maximale Lautstärke der Audioanlage begrenzt werden. Zugleich kann Ford MyKey sicherstellen, dass sich bestimmte Assistenz-Systeme nicht deaktivieren lassen. Darüber hinaus können Kunden beim „KA+ Cool & Sound“ aus einem breiten Angebot an Extras wählen.

Neben einer elektronisch gesteuerten Klimaanlage mit automatischer Temperaturkontrolle stehen weitere Komfort-Optionen wie ein Lederlenkrad inklusive Geschwindigkeitsregelanlage, beheizbare Frontsitze, elektrische Fensterheber hinten, elektrisch verstell-, beheizbare und anklappbare Seitenspiegel, getönte Scheiben sowie ein Radio-Tuner mit DAB im Angebot. Auf Wunsch werten 15-Zoll-Leichtmetallräder den „KA+ Cool & Sound“ zusätzlich auf.

  • Die „Black & White Edition“ in den Kontrastfarben Schwarz und Weiss verfügt über schwarze 15-Zoll-Leichtmetallräder und den agilen 1,2-Liter-Duratec-Benzinmotor mit 85 PS.

„Wer sich heute für einen Kompaktwagen entscheidet, sollte keine Abstriche machen müssen“, sagt Darren Palmer, Direktor Kompaktwagen-Baureihen bei Ford Europa. „Der neue Ford KA+ erfüllt die gleichen hohen Standards, die unsere Kompaktmodelle Fiesta, B-Max und EcoSport auszeichnen. Mit zeitgemässem Stil und Design, viel Platz und fortschrittlicher Technik erfüllen sie die Ansprüche europäischer Kunden.“

Der KA+ wird für Europa in Sanand (Indien) produziert
Der KA+ wird für Europa im Ford-Werk in Sanand (Indien) produziert, wo auch der Figo Aspire vom Band läuft, also die Version für den indischen Markt.

Link auf weiterführendes Material
Über den nachfolgenden Link ist weiterführendes Material (einschliesslich Bilder) zum neuen KA+ abrufbar: http://ka-plus.fordpresskits.com

* Treibstoffverbrauch des Ford KA+ in l/100 km: 6,6 (innerorts), 4,0 (ausserorts), 5,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 114 g/km. CO2-Effizienzklasse: C.

1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Treibstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Treibstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas.

Die Ford Motor Company

Die Ford Motor Company, ein weltweiter Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Firmensitz in Dearborn, Michigan (USA), produziert und vertreibt Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln in sechs Kontinenten mit ungefähr 201.000 Mitarbeitern und in 62 Werken weltweit. Zum Kerngeschäft des Unternehmens gehören Konstruktion, Fertigung, Marketing, Serviceleistungen und Finanzierung von Autos, LKW, SUV und Elektrofahrzeugen der Marke Ford sowie von Fahrzeugen der Luxusklasse der Marke Lincoln. Gleichzeitig verfolgt der Konzern mit der Sparte Ford Smart Mobility neue Geschäftschancen, um führend in den Bereichen Konnektivität, Mobilität, autonome Fahrzeuge, Kundenservice, Daten und Analytik zu werden. Zusätzlich bietet die Firma Finanzdienstleistungen durch die Ford Motor Credit Company an. Weitere Informationen zur Ford Motor Company und deren weltweiten Produkte finden Sie unter www.corporate.ford.com

Ford of Europe

Ford Europa produziert, vertreibt und serviciert Fahrzeuge der Marke Ford in 50 Märkten und beschäftigt dabei in den eigenen Niederlassungen rund 53.000 Mitarbeiter und weitere 68.000, inkludiert man Joint Ventures und unkonsolidierte Geschäftsbereiche. Neben der Ford Motor Credit Company gehören die Ford Customer Service Division und 24 Werkniederlassungen (16 im Eigenbesitz und 8 Joint Ventures) zu Ford Europa. Die ersten Ford-Fahrzeuge in Europa wurden bereits 1903, dem Gründungsjahr der Ford Motor Company, assembliert und vertrieben. Die Produktion startete 1911