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Mittwoch, 21. Juni, ist der längste Tag des Jahres
Müdigkeit ist Ursache für rund 20 Prozent aller Unfälle in Europa
Viele Fahrer geben an, schon einmal einen Sekundenschlaf erlebt zu haben
Kaffeetassen-Symbol erinnert ermüdete Fahrer daran, eine Pause einzulegen
Wallisellen, 20. Juni 2017 – Jetzt im Sommer sind die Tage besonders lang und die Nächte entsprechend kurz mit seinem Höhepunkt am Mittwoch, 21. Juni, dem längsten Tag des Jahres. Doch unabhängig davon schlafen viele Europäer generell zu wenig. Ob sie früh von einem ruhelosen Kind geweckt werden oder später als geplant ins Bett gekommen sind: Schlafmangel kann besonders im Strassenverkehr zum Problem werden.
Eine Umfrage* zeigte, dass etwa ein Drittel aller Europäer ein Schlafdefizit aufweisen. Hinter dem Lenkrad kann dies sogar die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen, wobei Konzentration und Reaktionsvermögen müder Autofahrer ähnlich verlangsamt ist wie bei alkoholisierten Personen. Müdigkeit ist die Ursache für rund 20 Prozent aller Unfälle in Europa**, und zahlreiche Fahrer geben an, schon einmal einen Sekundenschlaf beim Autofahren erlebt zu haben.
Ford hat aus diesem Grund den Müdigkeitswarner entwickelt. Das Fahrer-Assistenzsystem basiert auf einer Kamera, deren Bilder von moderner On-Board-Software ausgelesen und interpretiert werden. Die kleine Kamera ist nahezu unsichtbar in der Frontseite des Aussenspiegels montiert und erkennt den Abstand des Fahrzeugs zu den jeweiligen Fahrbahnmarkierungen. Das System berechnet aufgrund der Messwerte voraus, in welcher Position sich das Fahrzeug in etwa befinden sollte. Bei signifikanten Abweichungen werden zunächst ein Kaffeetassen-Symbol sowie ein Warnhinweis im Multifunktionsdisplay angezeigt. Je nach ermitteltem Müdigkeitsgrad erscheinen Zusätze wie „Rast empfohlen“. Die letzte Warnung muss durch Drücken einer OK-Taste bestätigt werden. Wenn keine Rückmeldung erfolgt, ertönt ein akustisches Warnsignal.
„Verständlicherweise wollen Autofahrer so schnell wie möglich ans Ziel kommen. Aber die kleine Kaffeetasse kann eine effektive Erinnerung sein, dass eine Pause dafür sorgt, tatsächlich sicher und unfallfrei sein Ziel zu erreichen“, sagte Andrej Loewen, Driver Assistance Engineer, Vehicle Engineering, Ford Europa.
Ford entwickelt den Müdigkeitswarner, der vor bereits fast zehn Jahren bei Ford-Fahrzeugen eingeführt wurde, kontinuierlich weiter. Und in Fahrzeugen, die mit dem sprachgesteuerten Kommunikationssystem SYNC 3 ausgestattet sind, ist es zudem noch ganz bequem, eine Pause einzulegen. Der Fahrer braucht bloss den Sprachbefehl „Ich brauche einen Kaffee“ auszusprechen – schon sucht das System nach geeigneten Einkehrmöglichkeiten entlang der Fahrstrecke. In Europa wird die aktualisierte Version dieser Technologie für die Ford-Modelle Edge, Galaxy, Mondeo, S MAX und Transit verfügbar sein.
„Ford entwickelt seine Technologien sukzessive weiter, um die Fahrzeuge noch sicherer und komfortabler zu machen. Beim neuen Ford Fiesta haben wir beispielsweise den Pre-Collision-Assistenten mit Fussgängererkennung verbessert. Das System nutzt die Front-Kamera sowie Radar-Sensoren und bremst bei Bedarf selbsttätig für Fussgänger, wenn der Fahrer nicht reagiert. Und das alles jetzt auch während der Nacht.“, fügte Loewen hinzu.
* European Consumers Perceptions and Expectations Toward Mattresses 2015, survey conducted for the European Bedding Industries’ Association
** Sleepiness at the Wheel, http://www.esrs.eu/fileadmin/user_upload/publications/Livre_blanc_VA_V4.pdf
*** Sleepiness at the wheel across Europe: a survey of 19 countries, published in the Journal of Sleep Research, volume 24, issue 3, 2015. Survey included 12,434 participants
Die Ford Motor Company
Die Ford Motor Company, ein weltweiter Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Firmensitz in Dearborn, Michigan (USA), produziert und vertreibt Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln in sechs Kontinenten mit ungefähr 202.000 Mitarbeitern weltweit. Zum Kerngeschäft des Unternehmens gehören Konstruktion, Fertigung, Marketing, Serviceleistungen und Finanzierung von Autos, LKW, SUV und Elektrofahrzeugen der Marke Ford sowie von Fahrzeugen der Luxusklasse der Marke Lincoln. Gleichzeitig verfolgt der Konzern mit der Sparte Ford Smart Mobility neue Geschäftschancen, um führend in den Bereichen Konnektivität, Mobilität, autonome Fahrzeuge, Kundenservice, Daten und Analytik zu werden. Zusätzlich bietet die Firma Finanzdienstleistungen durch die Ford Motor Credit Company an. Weitere Informationen zur Ford Motor Company und deren weltweiten Produkte finden Sie unter www.corporate.ford.com
Ford of Europe
Ford Europa produziert, vertreibt und serviciert Fahrzeuge der Marke Ford in 50 Märkten und beschäftigt dabei in den eigenen Niederlassungen rund 52.000 Mitarbeiter und weitere 66.000, inkludiert man Joint Ventures und unkonsolidierte Geschäftsbereiche. Neben der Ford Motor Credit Company gehören die Ford Customer Service Division und 24 Werkniederlassungen (16 im Eigenbesitz und 8 Joint Ventures) zu Ford Europa. Die ersten Ford-Fahrzeuge in Europa wurden bereits 1903, dem Gründungsjahr der Ford Motor Company, assembliert und vertrieben. Die Produktion startete 1911.