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3 + 1 Gründe warum Du NIE mit Flip-flops oder Espadrilles Auto fahren solltest

WALLISELLEN, 28. Juli 2017 – Am Wochenende meldet sich der Sommer zurück. Jeans, Pullover und Turnschuhe weichen endlich wieder Shorts, T-Shirt und Flip-flops. Oder Espadrilles, die sich in diesem Sommer aus der modischen Verbannung zurückmelden. Aber Achtung: zum Autofahren sind diese leichten Sommerschuhe denklich ungeeignet und können gar zu Ausweisentzug oder Schlimmerem führen.

Eine Stimmungsumfrage von Ford zeigt: die meisten kennen die Gefahren, wechseln aber trotzdem ungern die Schuhe zum Fahren. So halten zwar 70 Prozent der Umfrageteilnehmer eine Gefährdung aufgrund von Abrutschen oder Einklemmen des Schuhs im Fussraum für möglich. Trotzdem geben knapp 50 Prozent zu, durchaus schon mit Flip-Flops, Sandalen oder gar barfuss Auto gefahren zu sein.*

Deshalb hier nochmals die Gründe, weshalb Du dich wirklich nie mit Flip-flops oder Espadrilles hinter das Steuer setzen solltest:

   1. Verletzungsgefahr: Du kannst leicht vom Pedal abrutschen und dich selber verletzen.

   2. Bremsdruck: Eine Vollbremsung braucht ein schnelles und beherztes eingreifen und vor allem Kraft. Wegen der dünnen Sohle und dem geringen Halt dieser Schuhe kannst Du möglicherweise den nötigen Druck für eine Vollbremsung nicht aufbringen.

   3. Ausweisentzug und Schlimmeres: Wenn Du einen Unfall mit Verletzten verursachst und die Untersuchungsbehörden zum Schluss kommen, dass der Unfall mit geeigneteren Schuhen hätte verhindert werden können, kannst Du deswegen belangt werden. Zudem kann die Versicherung ihre Leistungen kürzen. Und es droht ein Ausweisentzug.

Deshalb ist es wichtig, Schuhe mit guten Sohlen zu tragen. Und was für die Schweiz gilt, gilt natürlich auch für andere Länder. Obwohl gerade in den Ferien im Süden die Versuchung gross ist, kurz mit den Flip-flops ans Meer oder wieder zurück zu fahren.

   4. Hohe Bussen in gewissen Ländern: In Frankreich riskierst Du eine Busse in der Höhe von 90 €, in Spanien gar 200 €.

Musst Du in der Sommerhitze trotzdem deine Füsse kühlen, hilft nur eines: Klimaanlage auf max stellen und die kalte Luft in den Fussraum leiten.

Bild: http://ecosport.fordpresskits.com/pictures/Ford-EcoSport_048.jpg

* In den Automotive Zeitgeist Studien 2013, 2014 und 2015 befragte das Zukunftsinstitut im Auftrag des Automobilherstellers Ford je rund 1.000 Millennials zwischen 18 und 34 Jahren in Deutschland. Die aktuelle Stimmungsumfrage wurde von Ford im Juli 2017 mit rund 100 Befragten durchgeführt. (n= 112, Mehrfachnennungen möglich)

Die Ford Motor Company

Die Ford Motor Company, ein weltweiter Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Firmensitz in Dearborn, Michigan (USA), produziert und vertreibt Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln in sechs Kontinenten mit ungefähr 203.000 Mitarbeitern und in 62 Werken weltweit. Zum Kerngeschäft des Unternehmens gehören Konstruktion, Fertigung, Marketing, Serviceleistungen und Finanzierung von Autos, LKW, SUV und Elektrofahrzeugen der Marke Ford sowie von Fahrzeugen der Luxusklasse der Marke Lincoln. Gleichzeitig verfolgt der Konzern mit der Sparte Ford Smart Mobility neue Geschäftschancen, um führend in den Bereichen Konnektivität, Mobilität, autonome Fahrzeuge, Kundenservice, Daten und Analytik zu werden. Zusätzlich bietet die Firma Finanzdienstleistungen durch die Ford Motor Credit Company an. Weitere Informationen zur Ford Motor Company und deren weltweiten Produkte finden Sie unter www.corporate.ford.com

 

Ford of Europe

Ford Europa produziert, vertreibt und serviciert Fahrzeuge der Marke Ford in 50 Märkten und beschäftigt dabei in den eigenen Niederlassungen rund 52.000 Mitarbeiter und weitere 66.000, inkludiert man Joint Ventures und unkonsolidierte Geschäftsbereiche. Neben der Ford Motor Credit Company gehören die Ford Customer Service Division und 24 Werkniederlassungen (16 im Eigenbesitz und 8 Joint Ventures) zu Ford Europa. Die ersten Ford-Fahrzeuge in Europa wurden bereits 1903, dem Gründungsjahr der Ford Motor Company, assembliert und vertrieben. Die Produktion startete 1911.