- Die Isle of Man Tourist Trophy gilt als das älteste und gefährlichste Motorradrennen der Welt, der Wettbewerb wird jährlich auf abgesperrten Inselstrassen ausgetragen
- Journalist Steve Sutcliffe war im Ford Mustang BullittTM für die Videoreihe „Europe's Greatest Driving Roads“ unterwegs auf der Isle of Man
WALLISELLEN, 6. November 2018 – Die Isle of Man Tourist Trophy ist eines der spektakulärsten Rennsportereignisse der Welt. Jedes Jahr schauen 30 Millionen Fans via Fernsehen und Internet zu, wie Top-Motorradfahrer mit ihren Maschinen den extrem schnellen Inselkurs auf abgesperrten Landstrassen meistern. Im Rahmen der aufwändig produzierten Ford-Videoserie „Europe's Greatest Driving Roads“ hat Ford nun den britischen Journalisten Steve Sutcliffe hinter das Steuer des Ford Mustang BullittTM gesetzt, um die anspruchsvollen Strassen, auf denen oftmals keine Tempolimits existieren, auf vier Rädern zu befahren. Neben spannenden Manövern und reizvoller Landschaft bietet das Video auch interessante Reise-Tipps. Schauen Sie selbst: https://youtu.be/7rhlwO8c-XM
„Stellen Sie sich deutschen Autobahnen vor, dann fügen Sie sanfte Hügel, enge Kurven und die einmalige Insel-Atmosphäre hinzu. Was dabei herauskommt, sind diese fantastischen und dramatischen Strassen“, sagte Sutcliffe. „Der so genannte Mountain Course, auf dem ansonsten das älteste Motorradrennen der Welt ausgetragen wird, ist absolut einzigartig“.
Die Hügel der Insel gelten als etwas ganz Besonderes, da sie der einzige Ort sind, von dem aus alle vier Länder des Vereinigten Königreichs in Sichtweite liegen: England, Schottland, Wales und Nordirland. Unabhängig von der Möglichkeit, schnell zu fahren, lohnt es sich, die ursprüngliche Landschaft und die Gastfreundschaft der Einwohner zu erleben.
„Ein weiteres Highlight ist die Gastronomie, so ziemlich überall auf der Insel“, fügte Sutcliffe hinzu. „Bei so viel Fahrspass, gutem Essen und all den freundlichen Menschen erfüllt es mich jedes Mal mit Schwermut, wenn ich die Fähre für die Heimreise nehmen muss.“
Dies ist der neunte Teil der Videoreihe „Europe's Greatest Driving Roads“, die eine grosse Bandbreite an Strassen und Landschaften zeigt, angefangen beim Ford GT Supersportwagen auf der atemberaubenden Atlantic Ocean Road in Norwegen bis hin zum Fiesta ST auf der Via CampoCatino, in Italien. Doch bezüglich Nervenkitzel sowie Essen und Trinken dürfte der Beitrag über den Ford Mustang BullittTM auf der Isle of Man unter allen Videos die Nase vorn haben. Die komplette Reihe finden Sie auf dem YouTube von Ford of Europe unter: https://www.youtube.com/playlist?list=PLSDdJ-bq9Y1_kmQLP9PPrMe5S8UcVKioQ
Der neue Ford Mustang BullittTM zitiert zahlreiche Details des Mustang Fastback GT390 aus dem Jahre 1968, der zusammen mit Titelheld Steve McQueen vor 50 Jahren die Hauptrolle in dem legendären Kinofilm „Bullitt“ spielte. Für Vortrieb sorgt beim Ford Mustang BullittTM ein besonders kraftvoller 5,0-Liter-V8-Motor* mit einer Leistung von 338 kW (460 PS) und damit 7 kW (10 PS) mehr als der Ford Mustang GT. Sein maximales Drehmoment beträgt imposante 529 Nm und seine Beschleunigung von null auf 100 km/h liegt bei nur 4,6 Sekunden.
*Treibstoffverbrauch des Ford Mustang BullittTM in l/100 km: 16,6 (innerorts), 8,8 (ausserorts), 12,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 277 g/km. CO2-Effizienzklasse: G.
* Hinweis zu Treibstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Treibstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Treibstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Treibstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Treibstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
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