- Dank einer leistungsstarken, hoch angebrachten LED-Aussenleuchte können beispielsweise Handwerker an dunklen Wintertagen länger im Freien arbeiten
- Die energieeffiziente Aussenleuchte dient zum Beleuchten eines Arbeitsbereichs hinter dem Fahrzeug, es schaltet sich bei geringer Batterieladung automatisch ab
- Der neue Ford Transit, der ab Mitte 2019 erhältlich sein wird, bietet eine verbesserte Treibstoffeffizienz und ein FordPass-Connect-Bordmodem
Wallisellen, 21. Dezember 2018 – Der neue Ford Transit trägt bei Bedarf zur zusätzlichen Steigerung der Produktivität bei, da beispielsweise Handwerker an kurzen Wintertagen länger draussen arbeiten können. Um den Arbeitsbereich hinter dem Fahrzeug zu beleuchten, kommt eine leistungsstarke und energieeffiziente LED-Aussenleuchte zum Einsatz, das so genannte „Downlight“. Es ist als Ausstattungsoption erhältlich und befindet sich auf der Rückseite des neuen Ford Transit in Dachhöhe. Die Aussenleuchte wird über einen Schalter aktiviert, der sich bequem in der Hecktür erreichen lässt. So ermöglicht das „Downlight“ dem Handwerker, seine Arbeit mit Werkzeugen auch nach Sonnenuntergang oder generell bei Dunkelheit im Freien fortzusetzen. Die Arbeitsleuchte schaltet sich automatisch aus, wenn die Batterieladung nachlassen sollte oder wenn der Fahrer weiterfährt, ohne das „Downlight“ auszuschalten. Einen Eindruck von der Aussenleuchte erhalten Sie im folgenden Video: https://youtu.be/rzLWfQjIEmc
„Unser neuer Ford Transit wurde entwickelt, um die Produktivität von Unternehmen zu maximieren. Hierfür haben wir das Feedback von Anwendern aus der Praxis aufgegriffen und Vorschläge zur Verbesserung ganz konkret umgesetzt. Das neue ‚Downlight‘ ist ein Beispiel für eine einfache Idee, die fleissigen Handwerkern dabei hilft, ihre Arbeit auch bei schlechten Lichtverhältnissen zur Zufriedenheit ihrer Kunden zu erledigen“, sagte Michael McDonagh, Transit Global Chief Programme Engineer, Ford of Europe.
Für viele Branchen fallen kurze Wintertage und eine erhöhte Nachfrage nach Dienstleistungen zusammen. Installateure und Heizungsbauer müssen in der kalten Jahreszeit besonders oft Notfälle bearbeiten, da zahlreiche Haushalte von Heizungsausfällen oder frostbedingten Rohrbrüchen betroffen sind. Apropos Winter: Der kürzeste Tag des Jahres – in diesem Jahr ist dies der 21. Dezember – bietet in München fast neun Stunden weniger Tageslicht als der längste Tag, im spanischen Barcelona sind es fast sechs Stunden weniger und in London sogar neun Stunden weniger.
Über das „Downlight“ hinaus verfügt der neue Ford Transit über viele weitere Highlights. Dazu zählen Front- und Rückfahrkameras mit Split-View-Technologie, der Einpark-Assistent, der Pre-Collision-Assist mit Fussgängererkennung, das Warnsystem Cross-Traffic-Alert, das beim Rückwärtssetzen aus einer Parklücke auf sich seitlich nähernde Fahrzeuge aufmerksam macht, und weitere Fahrer-Assistenzsysteme.
Der neue Ford Transit punktet dank überarbeiteter Motoren mit einem bis zu sieben Prozent geringeren Treibstoffverbrauch. Hinzu kommt erstmals in der über 50-jährigen Geschichte des Ford Transit eine mHEV-Version (mHEV = mild Hybrid Electric Vehicle), dabei handelt es sich um eine elektrisch unterstützte Dieselvariante, die speziell in Start-Stopp-Situationen wie im innerstädtischen Einsatz eine Treibstoffersparnis von weiteren acht Prozent ermöglicht. Für zusätzlich gesenkte Betriebskosten sorgt auch das neue FordPass-Connect-Modem, das Flottenbetreibern eine punktgenaue Einsatzplanung ihrer Firmenwagen erleichtert.
Ab Mitte 2019 wird der neue Ford Transit im Handel erhältlich sein. Er wird die Erfolgsgeschichte der Transit-Modellfamilie fortführen, die sowohl in Europa als auch in Nordamerika die Marktführerschaft in ihrem Segment übernommen hat. 2018 erreichte der Umsatz alleine in Europa mit 284.600 verkauften Exemplaren im bisherigen Jahresverlauf ein 25-Jahres-Hoch.
Hinweis zu Treibstoffverbrauch und CO2-Emissionen: Weitere Informationen zum offiziellen Treibstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Treibstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Treibstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Treibstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
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