WALLISELLEN, 13. Mai 2021 - Baschi vorstellen? Nicht nötig. Seit Sebastian «Baschi» Bürgin in der ersten Staffel der Schweizer Castingshow «MusicStar» Ende 2003 die TV-Bühne betreten hat, gehört der sympathische Musiker zum Schweizer Kulturgut. Egal ob auf der Bühne, als Experte zum Thema Fussball, auf dem roten Teppich oder in einer Samstagabend-Quizshow: Baschi glänzt mit grossen Melodien, grossen Worten, grossen Gesten – aber vor allem mit grossen Taten. So gewann er vor ein paar Tagen in der SRF-Quizshow «1 gegen 100» 26'500 Franken für den Rockförderverein Basel.
Obwohl Baschi schon seit 4 Jahren mit seiner Verlobten Alana Netzer in Zürich lebt, bestätigte der im Kanton Basel-Landschaft aufgewachsene Entertainer während des TV-Quiz’: «Mein Herz schlägt für Basel.» Kein Wunder also, dass Baschi pro Jahr zwischen 35'000 und 50'000 Kilometern im Auto zurücklegt. «Trotz Corona hat sich in Sachen Mobilität für mich nicht viel verändert», erklärt der passionierte Autofahrer. «Mein Musikstudio liegt in Möhlin, und ich kann mein Equipment ja nicht einfach nach Hause zügeln und auf Home-Office machen.» Und der ÖV? «Ganz ehrlich: Ich liebe die individuelle Mobilität», so Baschi. «Die Tatsache, dass ich spontan entscheiden kann, wann ich losfahre und wohin – das ist für mich wirklich ein Stück Freiheit. Und ein Privileg.»
Seit anfangs Jahr ist Baschi als Ford-Ambassador mit dem Ford Explorer PHEV, dem Flaggschiff der Marke, unterwegs. «Der Explorer erfüllt alle meine Wünsche und Ansprüche an ein Auto», schwärmt der Sänger, der noch 2021 musikalisch auf sich aufmerksam machen will. «Das Design ist toll, die Beschleunigung imposant, der Komfort erstklassig, der Allradantrieb im Winter sehr nützlich.» Baschi imponiert aber vor allem das perfekte Zusammenspiel zwischen Verbrenner und Elektromotor. «Man spürt nichts von der aufwändigen Technik, und ich kann ein so grosses Auto sehr sparsam fahren. Und ich liebe es rein elektrisch durch die Stadt zu rollen.»
Der Fahrer des Explorer PHEV kann entscheiden, wann und wie er die in der Batterie gespeicherte Leistung abruft. Dafür stehen ihm vier verschiedene Programme zur Wahl: EV Auto, EV Now, EV Later und EV Charge. Das Kürzel «EV» steht dabei für Electric Vehicle. Geht dem Akku der «Saft» aus, wechselt das System automatisch in den EV Auto-Modus und aktiviert den Benzinmotor. Das Plug-In-Hybrid-System des Ford Explorer PHEV besteht aus einem 257 kW (350 PS) starken Ford EcoBoost-V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem Elektromotor mit 74 kW (100 PS). Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Kapazität von 13,1 Kilowattstunden (kWh) und kann über eine Anschlussmöglichkeit – platziert im vorderen linken Kotflügel zwischen Tür und Radhaus – mit einer Ladestation verbunden werden. Im rein elektrischen Betrieb kann das Auto rund 40 Kilometer zurücklegen. Ford erwartet für den Explorer mit Plug-In-Hybrid-Antrieb einen Verbrauch von 3,4 Liter/100 km und CO2-Emissionen von 78 g/km. «Das reicht für die Energieeffzienzkategorie A», lobt Baschi den XXL-SUV. «Aber nur wenn ich ihn auch regelmässig lade – und das tue ich!»
Der Explorer PHEV kostet ab 88‘500 Schweizer Franken.
Q & A
Baschi, ganz ehrlich: Wie viele Anläufe hast Du für die Autoprüfung gebraucht?
«Was für eine Frage: natürlich nur einen!»
Gratuliere! Nie zu schnell gefahren?
«Wenn ich ganz ehrlich bin, nein. Der Prüfungsexperte hat mich damals sogar darauf aufmerksam gemacht, dass ich übervorsichtig gefahren sei. Er meinte: Wer zu langsam fährt, wird auch zur Gefahr...»
Und wie würdest Du Dich heute selber als Autofahrer einschätzen?
«Das ist ja so eine Sache mit der Selbsteinschätzung. Aber ich fahre seit bald 16 Jahren unfallfrei. Also kann ich nicht schlecht sein, oder?»
Ja. Doch wie schätzt Dich Deine Verlobte Alana als Autofahrer ein?
«Ich denke, sie ist ziemlich zufrieden. Erst kürzlich meinte sie allerdings, dass beim Parkieren noch Potenzial vorhanden sei...»
Und nun hast Du ein XXL-Auto. Traust Du Dich noch auf einen Parkplatz?
«Natürlich. Denn wenn ich einen entdecke, muss ich ja nur noch einen Schalter betätigen. Den Rest erledigt der teilautomatisierte Park-Assistent für mich.»
Also magst Du all die Assistenten, die im Explorer vorhanden sind?
«Natürlich, ich finde die alle toll. Park-Assistent, Spur-Assistent, Toter-Winkel-Assistent, Stau-Assistent, Pre-Collision-Assistent und so weiter. Natürlich macht es auf einer Passstrasse in einem Sportauto mehr Spass, alles manuell zu regeln. Aber wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, sorgen die Assistenten für Entspannung und zusätzliche Sicherheit. Ich bin ein Fan davon.»
Und was machst Du im Auto, wenn die Technik alles übernimmt?
«Für mich hat Autofahren auch mit Entspannung zu tun. Und ich nutze die Zeit, um längst fällige Telefone zu machen. Zum Beispiel mal wieder meine Mutter anrufen.»
Musikhören?
«Eher selten. Im Auto bin ich ein Newsjunkie, meist läuft bei mir SRF 4 News, dann bin ich up to date, wenn ich am Ziel ankomme.»
Und wenn ein Song von Dir im Autoradio läuft?
«Dann freue ich mich noch immer. Ich wollte ja nie Musiker werden, sondern Fussballer. Von daher ist es bei mir immer noch ein Mix aus Staunen, Freude und vor allem viel Dankbarkeit, wenn Songs von mir im Radio laufen. Das ist keine Heuchelei oder PR-Blabla, sondern eine Tatsache.»
Eine Tatsache ist auch, dass Dich die vielen Velofahrer in Zürich mit dem grossen SUV wohl nicht ins Herz schliessen werden.
«Schade, weil ich liebe Velofahren. Und ich passe immer extrem auf, damit ich niemandem in die Quere komme – egal, ob mit einem grossen Auto oder dem Velo. Auf der Strasse geht’s nur miteinander, nicht gegeneinander.»
Der 5 Meter lange Explorer ist das Flaggschiff der Marke Ford. Wieso hast Du nicht ein kleineres Auto gewählt?
«Weil ich für meinen Job ein grosses Auto brauche. Ein Fahrzeug, das Sommer und Winter funktioniert, sicher ist und ich genügend Platz für mein Equipment hat. Zudem fährt der Explorer dank seinem Plug-in-Hybridantrieb in der Effizienzkategorie A!»
Ja, aber nur, wenn man ihn regelmässig lädt.
«Stimmt. Und das tue ich, denn ich entwickle mich langsam aber sicher zum Spar-Experten. Und ich liebe es, mit dem Auto lautlos durch die Stadt zu rollen.»
Und warum hat Du gleich nicht den elektrischen Ford Mustang Mach-E als «Dienstwagen» gewählt?
«Wie schon erwähnt wegen dem Platz, und weil ein Stromer für meine Zwecke und meine unregelmässigen Arbeitszeiten derzeit noch nicht das richtige Fahrzeug ist. Noch ist die Lade-Situation in der Schweiz zu ‚löchrig’. Aber ich bin den Mustang schon gefahren – das macht extrem Spass. Und wer weiss...»
Obwohl Dich der Explorer PHEV «wunschlos glücklich» macht: Hast Du ein Traumauto?
«Natürlich, wer hat das nicht. Der Ford Mustang aus den 60er Jahren steht ganz weit oben in der Liste.»
Ein bisschen wie Steve McQueen im Film Bullitt?
«Genau so.»
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