Ford freut sich mit sechs Hundebesitzern aus West London, die jetzt wieder mit ihren Lieblingen vereint sind. Die Tiere befanden sich in der Obhut eines Hundesitters, dessen Transit Custom samt den Vierbeinern gestohlen wurde.
Zu den Kunden des Transit-Besitzers gehört auch der auf Technik spezialisierte Journalist Rory Cellan-Jones. Ford unterstützte den Dogsitter mit der für alle Kunden kostenlos erhältlichen FordPass App. Glücklicherweise hatte der Fahrzeugeigentümer, Brett Holte-Smith, die App beim Kauf seines neuen Ford Transit im Jahr zuvor installiert, weshalb die Position des Fahrzeugs ausfindig gemacht werden konnte. Nach Aktivierung der FordPass App wurde als erster Standort des Fahrzeugs nach dessen Diebstahl in Ealing am Morgen des 12. November der Stadtteil Park Royal ausfindig gemacht. Als die Suchmannschaft dort eintraf, war das Fahrzeug bereits verschwunden, aber fünf der sechs Hunde wurden später in Park Royal gesichtet und eingefangen.
Auch die nächste Etappe der Diebe im gestohlenen Transit wurde in der FordPass App angezeigt, sodass die Polizeibeamten den Wagen noch am selben Abend in einem anderen Bezirk von Park Royal beschlagnahmen konnten. Der sechste Hund wurde ebenso gefunden, während die Polizei weiter nach den Tätern fahndet.
Mark Harvey, Enterprise Connectivity Director bei Ford, erklärte: «Konnektivität bildet die Grundlage unserer Mission für die Bereitstellung intelligenter Fahrzeuge. Was dieses Vorhaben konkret und erfolgsversprechend macht, sind echte Geschichten wie diese, in denen technisch fortschrittliche Fahrzeuge von Ford unseren Kunden in Momenten der Not einen echten Mehrwert bringen.» Bis sein Transit wieder läuft, hat Ford Herrn Holte-Smith ein Ersatzfahrzeug angeboten. Einer der sechs von dem Vorfall betroffenen Hundebesitzer war der ehemalige BBC-Technikkorrespondent Rory Cellan-Jones, der sich in einem vielbeachteten Aufruf in den sozialen Medien für die Rückgabe der Hunde einsetzte. Dadurch wurde Ford auf die Sache aufmerksam und unterstützte die Suche, was der Journalist in seinem Blog wiederum lobend erwähnte.
Als Folge eines kostenlosen Upgrades von 2018 vernetzt Ford seit letztem Jahr die Mehrheit seiner gewerblich genutzten Fahrzeuge serienmässig mit eingebauten Modems, mit deren Hilfe der Standort der Fahrzeuge geortet werden kann. Dieses Jahr ergänzte Ford sein Sicherheitsangebot mit dem vernetzten SecuriAlert-System, das den Fahrzeugbesitzer per Smartphone benachrichtigt, wenn versucht wird, die Türen aufzubrechen oder Manipulationen mit einem Schlüssel am Fahrzeug festgestellt werden.
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Die Ford Motor Company ist ein globales Unternehmen mit Sitz in Dearborn, Michigan (USA). Das Unternehmen konstruiert, fertigt, vermarktet und wartet die gesamte Palette von Autos, LKWs, SUVs und Elektrofahrzeugen der Marke Ford sowie Luxusfahrzeugen der Marke Lincoln, bietet Finanzdienstleistungen über die Ford Motor Credit Company und strebt in den Bereichen Elektrifizierung, autonome Fahrzeuge und Mobilitätslösungen die Marktführerschaft an. Ford beschäftigt weltweit rund 194 000 Menschen. Weitere Informationen zu Ford, seinen Fabrikaten und der Ford Motor Credit Company finden Sie unter www.corporate.ford.com.
zeichnet verantwortlich für die Produktion, den Vertrieb und die Wartung von Fahrzeugen der Marke Ford in 50 Einzelmärkten und beschäftigt in seinen eigenen Niederlassungen und in konsolidierten Joint-Venture-Betrieben rund 50 000 Mitarbeitende und rund 64 000 Mitarbeiter, wenn nicht konsolidierte Joint-Venture-Betriebe eingerechnet werden. Zusätzlich zur Ford Motor Credit Company gehören zu Ford Europe ebenfalls die Ford Customer Service Division sowie 20 Produktionsstätten (13 eigene oder konsolidierte Joint-Venture-Betriebe und sechs nicht konsolidierte Joint-Venture-Betriebe). Die ersten Autos von Ford wurden 1903 nach Europa verschifft – im gleichen Jahr wurde die Ford Motor Company gegründet. Die europäische Produktion startete 1911.
