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Baschi vs. Petrolheads: So will der Neo-Stromer Autofreaks elektrifizieren

  • Sänger und Ford-Botschafter Baschi fährt seit neuem einen rein elektrischen Ford Mustang Mach-E GT in Cyber Orange
  • Der Umstieg auf den sportliche Elektro-Crossover ist geglückt, jetzt wagt der Musiker ein Experiment
  • Baschi will drei eingefleischte Petrolheads von seinem «Elektro-Pony» zu überzeugen
  • Dank einer Reichweite von 490 km, einer Beschleunigung von 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und der praktischen FordPass App ist Baschi bekennender Elektro-Fan geworden
  • Ob Baschi es schafft? Alle Antworten gibt es im passenden Video dazu.

Wenn Luca, Nina und Lukas über ihre Autos sprechen, kann der Abend lang werden. Die drei bekennenden Petrolheads lieben ihre Autos, Autos mit einem Verbrennungsmotor. Für Sänger Baschi, der seit einigen Monaten mit seinem neuen knallorangen Ford Mustang Mach-E GT nur noch rein elektrisch unterwegs ist, kommt ein Verbrenner nicht mehr unter die Haube. Baschi: «Ich hatte am Anfang zwar etwas Bedenken, insbesondere was das Laden betrifft. Aber ich habe schnell festgestellt, dass das Ladenetz in der Schweiz unglaublich gut ausgebaut ist.» Doch nicht nur die Infrastruktur und alles Technische in diesem Zusammenhang haben den Musiker überzeugt. «Der Ford Mustang Mach-E GT ist einfach geil! Mit 490 km Reichweite und einer Beschleunigung von 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h geht mein elektrisches Pony voll ab», sagt Baschi.

Ein Elektro-Neuling gegen drei Verbrenner-Freaks

Ob der Neo-Stromer auch eingefleischte Auto-Freaks überzeugen kann? Luca, Nina und Lukas leben für ihre Autos. Luca ist mit Autos aufgewachsen, und ein Leben ohne sein Auto könnte er sich nicht vorstellen. Nina hat schon im Kindesalter lieber mit Autos als mit Barbies gespielt. Ihre Leidenschaft für ihren Benziner ist unerschütterlich. Bereits mit 14 Jahren kaufte sich Lukas sein erstes Auto. Seither dreht sich bei ihm alles nur um Blech und Benzin. Für alle drei ist klar: Lieber V8 als AC/DC! Und für Baschi heisst das, alle Register ziehen.

Das erste Zusammentreffen der drei Autofreaks mit Baschi verläuft friedlich. Kleine Seitenhiebe kann sich keiner verkneifen. «Was ist das hier? Need for Speed?», ruft Baschi. «Dann schauen wir mal, wie der Toaster so läuft», witzelt Luca. Das lässt sich der Musiker, der ab dem 8. März auch bei der vierten Staffel der TV-Show «Sing meinen Song» zu sehen ist, nur einmal sagen. Nun denn, einsteigen und ab geht die wilde Fahrt. Optisch kann der Ford Mustang Mach-E GT die drei Petrolheads schon mal überzeugen. Die Farbe, die sportliche Form und die schönen Felgen gefallen. Und technisch?

Optik und Performance überzeugen

Die drehmomentstarke Beschleunigung begeistert schon mal! Doch so schnell sind die drei noch nicht überzeugt. Für Lukas fehlen die Emotionen und Nina vermisst den Sound. «Und dann das Laden! Ich habe keine Lust, 45 Minuten an der Ladesäule herumzustehen», sagt Nina. Baschi kontert: «Mit einer vollen Batterie habe ich eine Reichweite von 490 km und an einem Supercharger lade ich innerhalb von zehn Minuten 100 km drauf.» Lukas doppelt nach: «Und wenn du mal nach Italien fährst, dann musst du ja deine Route genau planen?» Kein Problem! Mit der FordPass App kann man seine Fahrt inklusive Ladestopps exakt planen. Mit der FordPass App lässt sich aber nicht nur die optimale Route planen, man kann mit ihr auch den Zustand des Fahrzeugs abfragen samt Reichweitenüberprüfung und Ladestatus, den Standort checken, das Fahrzeug vorwärmen, erhält Verkehrsinformationen in Echtzeit und ist jederzeit mit seinem Auto verbunden. Die drei Auto-Freaks kommen ins Grübeln.

Die volle Ladung Emotionen

Jetzt holt Baschi zum finalen Schlag aus – mit ganz viel Emotionen. «Als ich vor gut zwanzig Jahren in Basel mein erstes Album aufnahm, war ganz in der Nähe eine Ford-Garage. Immer wenn ich an dieser Garage vorbeifuhr, habe ich mir gesagt, irgendwann werde ich mir einen Mustang kaufen. Und siehe da, jetzt fahre ich einen.» Luca kontert eiskalt: «Ja, zwar ein bisschen am Ziel vorbei, aber okay.»

Ob Baschi die drei Petrolheads doch noch von seinem Elektro-Pony überzeugen kann? Die Auflösung gibt es im Video.

Über die Ford Motor Company

Die weltweit tätige US-amerikanische Marke Ford, die seit über 100 Jahren eng mit Europa verbunden ist, setzt sich für Bewegungsfreiheit ein, die Hand in Hand geht mit dem Schutz unseres Planeten und unserer Mitmenschen. Der Ford+ Plan des Unternehmens mit den Geschäftsbereichen Model E, Ford Pro und Ford Blue beschleunigt den europäischen Wandel hin zu einer rein elektrischen und klimaneutralen Zukunft bis 2035. Das Unternehmen treibt die Umstellung mit kühnen neuen Elektrofahrzeugen voran, die alle mit Blick auf die europäischen Autofahrer entwickelt wurden. Ford bietet innovative Dienstleistungen, die Menschen verbinden, Gemeinschaften wachsen und Unternehmen florieren lassen. Zu den Aktivitäten des Unternehmens, das Ford-Fahrzeuge in 50 europäischen Märkten verkauft und wartet, gehören auch die Ford Motor Credit Company, die Ford Customer Service Division und 14 Produktionsstätten (acht eigene und sechs nicht konsolidierte Joint-Venture-Standorte) mit vier Zentren in Köln (Deutschland), Valencia (Spanien) und den Joint Ventures in Craiova (Rumänien) und Kocaeli (Türkei). Ford beschäftigt in seinen eigenen Werken und konsolidierten Joint Ventures rund 34 000 Mitarbeitende. Einschliesslich der nicht konsolidierten Unternehmen sind in ganz Europa rund 54 000 Mitarbeitende beschäftigt. Weitere Information über das Unternehmen, seine Produkte und Ford Credit finden Sie unter corporate.ford.com.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.