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Ford GT: Le Mans-Sieger ist Star unter den Performance-Modelle von Ford beim Goodwood Festival of Speed

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  • Marino Franchitti und Le Mans-Klassensieger Dirk Müller jagen am Sonntag die GTE-Rennversion des Ford GT die Bergrennstrecke im Park des Lord March hinauf
  • Internet-Drift-Ikone und RallyCross-Pilot Ken Block lässt seinen 650 PS starken Ford Fiesta ST RX43 von der Leine, der in nur 1,8 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt
  • World Drift-Champion Vaughn Gittin jr. übernimmt das Steuer seines Mustang RTR; Ben Collins alias „The Stig“ gibt dem mächtigen Ford F-150 Raptor die Sporen
  • Ford präsentiert beim Festival of Speed zahlreiche Performance-Modelle vom Ford Focus RS und Fiesta ST200 über den Mustang bis hin zum neuen Mondeo ST-Line
  • Die Goodwood-Präsenz bietet besten Blick auf das Geschehen und zahlreiche Zuschauerattraktionen, darunter die „Trackstand Challenge“ des Profi-Radteams Sky

KÖLN / GOODWOOD (GB), 23. Juni 2016 – Erst 24 nervenaufreibende Stunden im Kreis fahren und jetzt noch einmal 1,86 Kilometer den Berg hinauf: Nach dem viel beachteten Le Mans-Erfolg in der Division GTE Pro schickt Ford die spektakuläre Rennversion seines Supersportwagens Ford GT* am kommenden Wochenende (25. und 26. Juni) zum legendären Goodwood Festival of Speed. Am Steuer wechseln sich Dirk Müller aus Burbach im Siegerland – einer der drei Fahrer, die mit dem Ford GT den Klassensieg in Le Mans errungen haben – und sein schottischer Teamkollege Marino Franchitti ab. Mit rasanten Demonstrationsfahrten krönen beide ein umfassendes Engagement von Ford bei dem britischen Kult-Event, in dessen Mittelpunkt auch die Präsentation des neuen Mondeo* ST-Line und des Kuga* Vignale sowie weitere Auftritte herausragender Ford Performance-Modelle und Rennwagen stehen.

„Am vergangenen Sonntag hat der Ford GT Geschichte geschrieben und seine Klasse bei den 24 Stunden von Le Mans gewonnen. Auf faszinierende Art und Weise konnten wir damit unsere Leidenschaft für Hochleistung und Innovation einmal mehr unter Beweis stellen“, betont Jim Farley, Vorstandsvorsitzender von Ford Europa. „Das Goodwood Festival of Speed bietet uns an diesem kommenden Wochenende die perfekte Gelegenheit, unser Ford Performance Modell-Programm zu präsentieren – vom neuen Fiesta ST200 bis hin zum frisch gebackenen Le Mans-Sieger, dem Ford GT.“

Weitere Höhepunkte von Ford in Goodwood: RallyCross-Pilot, YouTube-Superstar und Ford Focus RS1-Entwicklungsberater Ken Block jagt seinen rund 650 PS starken Fiesta ST RX43 die Bergrennstrecke im herrschaftlichen Park des Lord March hinauf. Drift-Weltmeister Vaughn Gittin jr. nimmt den Parcours in einem aufgeladenen Ford Mustang RTR in Angriff und der Rennfahrer Ben Collins – einem großen Publikum besser als schweigsamer „The Stig“ aus dem BBC-Autoformat „Top Gear“ bekannt – wird demonstrieren, was der Hochleistungs-Pick-up Ford F-150 Raptor alles kann.

Auf Produktseite steht unter anderem der neue Ford Focus RS* im Rampenlicht. Er wird flankiert vom Ford Focus ST*, dem vielfach preisgekrönten Fiesta ST* und dem neuen Fiesta ST200* sowie dem Mustang* in Coupe- und Convertible-Version. Hinzu kommen die neuen Modelle der ST-Line, allen voran der neue Ford Mondeo ST-Line, der in Goodwood sein Publikums-Debüt feiert.

Eindrucksvoller Premierensieg des Ford GT in Le Mans
Seit Saisonbeginn setzt das Team Ford Chip Ganassi Racing die GTE-Rennversion des neuen Supersportwagens GT in gleich zwei Meisterschaften ein: Zwei Fahrzeuge bestreiten die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship), zwei weitere sind in der IMSA WeatherTech Sportscar Championship unterwegs. Gemeinsam gingen sie in diesem Jahr nur einmal an den Start: bei den 24 Stunden von Le Mans. Dieses Kult-Rennen endete am vergangenen Sonntag (19. Juni) um 15 Uhr mit einem eindrucksvollen Klassensieg für den Ford GT von Dirk Müller, Joey Hand (USA) und Lokalmatador Sébastien Bourdais (F). Nach einem epischen Duell mit einem Ferrari – auch dies eine Reminiszenz an den großen Dreifacherfolg von Ford im Jahr 1966 – hatte ihr GT mit der Startnummer 68 gegen elf Uhr morgens die endgültige Führung übernommen.

Das Schwesterauto mit der Nummer 69 beendete den diesjährigen Langstreckenklassiker auf Rang drei, der Ford GT mit der Nummer 66 – pilotiert vom Berliner Stefan Mücke, Olivier Pla (F) und Ben Johnson (USA) – wurde Vierter und die Startnummer 69 erreichte das Ziel am Ende der 24-Stunden-Hatz auf der neunten Position.

Alle vier Ford GT von Ford Chip Ganassi Racing zeichnen sich durch ein gewichtsoptimiertes Karbon-Aluminium-Chassis aus. Als Grundlage für den GTE-Rennwagen dient die Straßenversion des Ford GT. Der hochentwickelte und besonders leichte Seriensportwagen dient mit seiner ausgefeilten Aerodynamik und fortschrittlichen Motorentechnologie als Innovations-Leuchtturm von Ford.

Weltstar mit vier Rädern: Ken Blocks Gymkhana-Fiesta ST RX43
Mehr als 300 Millionen Zuschauer haben die achte Version des einzigartigen Gymkhana-Drift-Epos seit dem Frühjahr bereits auf YouTube aufgerufen. Neben Stuntfahrer Ken Block spielt dabei der rund 650 PS starke Fiesta ST RX43 die Hauptrolle. Der 2,0 Liter große EcoBoost-Turbobenziner der allradgetriebenen Sonderanfertigung entwickelt ein Drehmoment von gut 900 Newtonmeter und beschleunigt die kleine Rakete in nur 1,8 Sekunden von null auf 100 km/h.

Ready to Rock: Der Ford Mustang RTR von Vaughn Gittin jr.
Sein Name ist Programm: Das Kürzel „RTR“ des 735 PS starken Ford Mustang, mit dem Drift-Weltmeister Vaughn Gittin jr. für Aufsehen sorgt, steht tatsächlich für „Ready to Rock“ – frei übersetzt: „bereit, es so richtig krachen zu lassen“. Genau dies hat Gittin beim Goodwood Festival of Speed auch vor. Die Spezialversion der jüngsten Mustang-Generation wird von einem aufgeladenen V8-Motor angetrieben und zeichnet sich durch ein tiefergelegtes, einstellbares Fahrwerks-System mit verwindungssteiferen Querstabilisatoren aus. Hinzu kommen spezielle Leichtmetallräder im „Schneeflocken“-Design und eine aggressiv gestylte Karosserie mit einem markant in silber ausgeführten Kühlergrill, einem modifizierten Frontspoiler, Seitenschürzen und einer neu gestalteten Heckschürze mit integriertem Diffusor-Element.

„The Stig“ pilotiert den neuen Ford F-150 Raptor
Wildes Biest in Händen des „zahmen“ Rennfahrers: Ben Collins – der Mann hinter der „Top Gear“-Kultfigur „The Stig“ – nimmt sich im Rahmen des diesjährigen Goodwood Festival of Speed den neuen Ford F-150 Raptor zur Brust. Die jüngste Hochleistungsversion des mächtigen Pick-up setzt auf hochfeste Aluminium-Legierungen für die Karosserie. Eindrucksvolle Gewichtsersparnis gegenüber dem Vorgängermodell: rund 250 Kilogramm. Als Antrieb dient ein ebenfalls neu entwickelter Benzinmotor der zweiten EcoBoost-Generation mit 3,5 Litern Hubraum, der seine Leistung an ein Zehngang-Automatikgetriebe abgibt. Das Chassis besteht aus hochfestem Stahl. Das speziell für den Offroad-Einsatz abgestimmte Fahrwerk besitzt besonders große Federwege und Stoßdämpfer von FOX Racing. Hinzu kommt ein modernes Allradsystem, das spezielle Modi für unterschiedliche Gelände vorsieht – von Sand über Matsch bis hin zu Schnee und Eis. Optisch orientiert sich das F-150 Raptor-Ausstellungsstück an dem Wettbewerbsmodell aus der „Best in the Desert“-Offroad-Rennserie.

Zahlreiche Zuschauerattraktionen auf dem Goodwood-Stand von Ford
Die zehn Meter hohe, dreistöckig angelegte Konzern-Repräsentanz im Park des Lord March bietet einen besonders guten Ausblick auf das Geschehen beim Goodwood Festival of Speed. Für zusätzliche Kurzweil sorgen viele weitere Aktivitäten. Mutig veranlagte Zuschauer können sich zum Beispiel in „The Leap“ aus 4,5 Metern Höhe auf eine Art Airbag fallen lassen. Ein Team von Parcours-Sportlern zeigt auf einer neun Meter hohen Plattform im Rahmen spezieller Vorstellungen eine ganze Serie waghalsiger Sprünge, Salti, Flips und Schrauben. Ein Glasboden gewährt den Gästen von Ford aus unterschiedlichsten Winkeln den Blick auf den siegreichen Le Mans-Rennwagen. Schlussendlich hat das von Ford unterstützte britische Radrenn-Profiteam Sky die „Trackstand Challenge“ dabei – hier geht es auf Zeit darum, ein Fahrrad im Stillstand auzubalancieren, ohne mit den Füßen den Boden zu berühren.

Link auf Bilder
Bilder zum Thema Ford auf dem Goodwood Festival of Speed sind über diesen Link abrufbar: http://goodwood2016.fordpresskits.com

 

* Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta ST in l/100 km: 7,9 (innerorts), 4,8 (außerorts), 5,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 138. CO2-Effizienzklasse: D*

* Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta ST200 in l/100 km: 8,2 (innerorts), 4,9 (außerorts), 6,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 140 g/km. CO2-Effizienzklasse: E.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Focus (inklusive Ford Focus ST und Ford Focus Electric, ohne Ford Focus RS) in l/100 km: 8,8 – 3,9 (innerorts), 5,7 – 3,1 (außerorts), 6,8 – 3,4 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 193 – 0 g/km (bei Verwendung von Energie aus regenerativen Quellen). CO2-Effizienzklasse: D – A+.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Focus RS in l/100 km: 10,0 (innerorts), 6,3 (außerorts), 7,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 175 g/km. CO2-Effizienzklasse: E.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga in l/100 km: 9,3 – 5,1 (innerorts), 6,2 – 4,3 (außerorts), 7,4 – 4,6 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 171 – 120 g/km. CO2-Effizienzklasse: D – A.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo in l/100 km: 10,3 – 2,8 (innerorts), 5,8 – 3,3 (außerorts), 7,5 – 3,6 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 173 – 94 g/km. CO2-Effizienzklasse: D – A+.

* Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km: 20,1 – 10,1 (innerorts), 9,8 – 6,8 (außerorts), 13,6 – 8,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 306 – 179 g/km. CO2-Effizienzklasse: G – D.

* Kraftstoffverbrauch des Ford GT in l/100 km: 15,0 (innerorts), 6,6 (außerorts), 9,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 225 g/km. CO2-Effizienzklasse: n.n

 

Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten und Dienstleistungen von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de 

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