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Ford erreicht das Finale des Deutschen CSR-Preises

  • Ford einer der drei Finalisten beim Deutschen CSR-Preis
  • Kategorie „Sonderpreis für gelungene Maßnahmen zur Flüchtlingsintegration“
  • Geflüchtete Menschen seit knapp einem Jahr in Ausbildungsprogramm integriert

KÖLN, 15. Februar 2017 – Der Kölner Automobilhersteller Ford ist einer der Finalisten des Deutschen CSR-Preises und dort speziell in der Kategorie „Bürgerschaftliches Engagement“ für den „Sonderpreis für gelungene Maßnahmen zur Flüchtlingsintegration“ nominiert.

In einer offiziellen Feierstunde am 4. April 2017 wird im Rahmen des 13. CSR-Forums der finale Sieger bekannt gegeben. Gegenstand der Bewerbung um den CSR-Preis ist das so genannte Einstiegsqualifizierungsprogramm (EQ-Programm) für Geflüchtete. In einem elfmonatigen Langzeitpraktikum lernen Geflüchtete gemeinsam mit anderen Teilnehmern das Berufsumfeld eines Automobilunternehmens kennen. Dies geschieht in Kombination mit Besuch von Werk- und Berufsschule, sozialpädagogischem Unterricht sowie Deutschunterricht speziell für die Geflüchteten. Die Chance, im Anschluss an das EQ-Programm einen Ausbildungsplatz entweder bei den Ford-Werken oder bei einem anderen Unternehmen zu bekommen, liegt durchschnittlich bei 80 Prozent.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge produziert.

Für weitere Informationen zu den Produkten und Dienstleistungen von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de.

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